Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Die Raunächte kommen, und die Künstlerinnen der Krume 1, Nadine Conrad, Elisabeth Dishur und Florentine Joop öffnen noch einmal die Türen des Güldenen Arms, zu der Ausstellung.
Das Thema, Holda, Harlekin und Raunächte, ist als Einladung zu verstehen, denn sobald man die Tore des wunderschönen Denkmals des Güldenen Arms betritt, begibt man sich in das Innere der Köpfe der Macher*innen und zugleich beginnt eine Reise durch dunkelromantische Landschaften, traumwandlerische Assemblagen, nachtschwarze Illustrationen und Linoldrucke, symbolistisch illustrative Malereien und feministisch-heidnische Grattagen.
Holda, einer der Namen der Frau Holle, ist die Schutzpatronin, der Harlekin, der bunte Possenreißer, spricht die Wahrheit und die Raunächte sind die 12 Tage zwischen Weihnachten und dem 6. Januar, die in früheren Zeiten zur inneren Einkehr dienten.
Weitere Informationen:
Das Thema, Holda, Harlekin und Raunächte, ist als Einladung zu verstehen, denn sobald man die Tore des wunderschönen Denkmals des Güldenen Arms betritt, begibt man sich in das Innere der Köpfe der Macher*innen und zugleich beginnt eine Reise durch dunkelromantische Landschaften, traumwandlerische Assemblagen, nachtschwarze Illustrationen und Linoldrucke, symbolistisch illustrative Malereien und feministisch-heidnische Grattagen.
Holda, einer der Namen der Frau Holle, ist die Schutzpatronin, der Harlekin, der bunte Possenreißer, spricht die Wahrheit und die Raunächte sind die 12 Tage zwischen Weihnachten und dem 6. Januar, die in früheren Zeiten zur inneren Einkehr dienten.
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Terminübersicht
Donnerstag, den 19.12.2024
00:00
Freitag, den 20.12.2024
00:00
Samstag, den 21.12.2024
00:00
Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt frei