Der Preußenkönig Friedrich II. ließ das Kolonistenhaus im Jahr 1751 erbauen. Es war eines der ersten von insgesamt 210 Häusern. Der Gärtner Jacob Rochowin wurde durch die königliche Schenkung zum ersten Eigentümer.
Heute beherbergt das Haus zwei Artzpraxen und bildet mit dem Anbau des Pförtnerhäuschens den Eingangsbereich zum Gelände des Oberlinhauses. In den Jahren 2002/03 wurde die Sanierung des Gebäudes mit Mitteln des Programms Städtebaulicher Denkmalschutz gefördert.