Nach seinem gefeierten Debüt im Januar 2023 wartet die KAP sehnlich auf ein Wiedersehen mit dem kanadischen Dirigenten Bernard Labadie, einer der führenden Interpreten des barocken und klassischen Repertoires. Als Solist an seiner Seite ist dieses Mal der Cellist Jean-Guihen Queyras zu erleben, bekannt für seine „überzeugenden und ideenreichen Interpretationen“ (The Strad).
Obgleich heutzutage kaum zu hören, war Joseph Martin Kraus einer der spannendsten und produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. „Welcher Verlust ist nicht dieses Mannes Tod. Ich besitze von ihm eine Sinfonie, die ich zur Erinnerung an eines der größten Genies, die ich je gekannt habe, aufbewahre“, schrieb einst Joseph Haydn über seinen Zeitgenossen. Mit der Suite aus der Oper „Les Boréades“ bringt Labadie erneut die Musik des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau nach Potsdam – wunderbares, bei der KAP selten zu hörendes Repertoire.
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Obgleich heutzutage kaum zu hören, war Joseph Martin Kraus einer der spannendsten und produktivsten Künstlerpersönlichkeiten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. „Welcher Verlust ist nicht dieses Mannes Tod. Ich besitze von ihm eine Sinfonie, die ich zur Erinnerung an eines der größten Genies, die ich je gekannt habe, aufbewahre“, schrieb einst Joseph Haydn über seinen Zeitgenossen. Mit der Suite aus der Oper „Les Boréades“ bringt Labadie erneut die Musik des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau nach Potsdam – wunderbares, bei der KAP selten zu hörendes Repertoire.
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