Der Kurator Dr. Johannes Leicht gibt vertiefende Einblicke in die Sonderausstellung „Er ist als Ausländer fluchtverdächtig.“ Zwangsarbeit und NS-Justiz in Potsdam (1940–1945).
Die Sonderausstellung thematisiert das von Deutschen in Brandenburg und europaweit begangene Verbrechen der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Sie führt vor allem anhand der Lebensgeschichten von in der Lindenstraße inhaftierten Zwangsarbeiter:innen die verheerenden Folgen rassistischer Ideologie und Politik vor Augen und leistet damit einen Beitrag, die Betroffenen von NS-Zwangsarbeit ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Maximal 20 Teilnehmende
Um Anmeldung wird gebeten unter info@gedenkstaette-lindenstrasse.de
Weitere Informationen:
Die Sonderausstellung thematisiert das von Deutschen in Brandenburg und europaweit begangene Verbrechen der Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Sie führt vor allem anhand der Lebensgeschichten von in der Lindenstraße inhaftierten Zwangsarbeiter:innen die verheerenden Folgen rassistischer Ideologie und Politik vor Augen und leistet damit einen Beitrag, die Betroffenen von NS-Zwangsarbeit ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Maximal 20 Teilnehmende
Um Anmeldung wird gebeten unter info@gedenkstaette-lindenstrasse.de
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Terminübersicht
Donnerstag, den 16.01.2025
16:30
Dienstag, den 11.02.2025
16:30
Donnerstag, den 10.04.2025
16:30
Gut zu wissen
Preisinformationen
Eintritt frei
Ansprechpartner:in
Stiftung Gedenkstätte Lindenstraße
Lindenstraße 54
14467 Potsdam